SSL/TLS und HTTPS: Grundlagen, Vorteile und Unterschiede

Im Zeitalter der digitalen Transformation stehen sowohl Privatpersonen und Unternehmen als auch Behörden vor immer neuen Herausforderungen in Sachen Datenschutz und Sicherheit. Mit der zunehmenden Digitalisierung von Geschäftsprozessen und dem steigenden Datenaufkommen wird der Schutz sensibler Informationen unverzichtbar. SSL/TLS und HTTPS sind heute grundlegende Standards, um die Integrität und Sicherheit von Websites sowie der übertragenen Daten, wie Kundendaten, interne Unternehmensinformationen oder andere sensible Daten, zu gewährleisten. Doch was bedeuten diese Begriffe eigentlich und wie kann man sie optimal einsetzen?


SSL/TLS: Die Grundlage sicherer Datenübertragung

SSL ("Secure Socket Layer") und dessen Nachfolger TLS ("Transport Layer Security") sind Protokolle zur Verschlüsselung und Authentifizierung des Datenverkehrs im Internet. Sie stellen sicher, dass Informationen zwischen Browsern und Servern geschützt übertragen werden und vor Manipulation oder unbefugtem Zugriff sicher sind. Insbesondere im E-Commerce und bei anderen Anwendungen, die sensible Daten wie Zahlungsinformationen oder Login-Daten beinhalten, sind diese Technologien unverzichtbar.

Typische Daten, die mit SSL/TLS geschützt werden, sind:

  • Persönliche Informationen wie Name, Adresse oder Telefonnummer
  • Zugangsdaten wie Benutzernamen und Passwörter
  • Zahlungsdetails wie Kreditkartennummern
  • Hochgeladene Dokumente
  • Formulare zur Eingabe sensibler Daten

Durch den Einsatz dieser Verschlüsselung wird sichergestellt, dass Dritte keine Zugriffsmöglichkeit auf die übertragenen Daten haben.


HTTPS: Mehr als nur ein "s" in der URL

HTTPS ("Hypertext Transfer Protocol Secure") ist die sichere Variante des klassischen HTTP-Protokolls. Es kombiniert HTTP mit SSL/TLS und bietet dadurch eine verschlüsselte und authentifizierte Kommunikation. Im Gegensatz zu HTTP verhindert HTTPS, dass Daten während der Übertragung abgefangen oder manipuliert werden können. Zudem garantiert es, dass die Website wirklich von dem angegebenen Betreiber stammt und nicht von Betrügern nachgeahmt wurde.

Ein Blick in die Browser-Adressleiste zeigt, ob eine Website HTTPS verwendet. Neben dem https://-Präfix ist häufig ein Schloss-Symbol zu sehen, das die sichere Verbindung signalisiert. Für Betreiber ist es wichtig, dass ihre Website dieses Sicherheitsmerkmal aufweist, da es nicht nur das Vertrauen der Nutzer erhöht, sondern auch von Suchmaschinen wie Google positiv bewertet wird.

Vorteile von SSL/TLS bzw. HTTPS

Der Einsatz von SSL/TLS und HTTPS bietet zahlreiche Vorteile:

  • Datenschutz und Sicherheit

    Schutz sensibler Informationen vor unbefugtem Zugriff.
  • Vertrauensbildung
    Nutzer fühlen sich sicherer und sind eher bereit, persönliche Daten anzugeben.
  • Suchmaschinen-Ranking
    HTTPS ist ein Ranking-Faktor bei Google und verbessert die Sichtbarkeit.
  • Bessere Performance
    Dank der Kompatibilität mit HTTP/2 können Ladezeiten reduziert werden.
  • Risikominimierung
    SSL/TLS verringert das Risiko eines Datendiebstahls bzw. -missbrauchs

Kostenfreie und kostenpflichtige SSL/TLS-Zertifikate: Was sind die Unterschiede?

Um eine Website auf SSL/TLS umzustellen, benötigen Sie zwingend ein entsprechendes Zertifikat. Seit 2015 bietet die gemeinnützige Organisation Let’s Encrypt eine kostenfreie und benutzerfreundliche Lösung, die sich als attraktive Alternative zu herkömmlichen, kostenpflichtigen Zertifikaten etabliert hat. Bei der Entscheidung für eine HTTPS-Umstellung stehen Betreiber heute vor der Wahl: kostenfreie oder kostenpflichtige SSL/TLS-Zertifikate.

Ein häufiger Kritikpunkt an kostenlosen Zertifikaten ist jedoch deren Missbrauch durch Kriminelle. Sie nutzen diese zunehmend, um betrügerische Phishing-Seiten authentisch wirken zu lassen. Dadurch entsteht der Eindruck einer sicheren Website, der jedoch täuscht und Nutzer in falscher Sicherheit wiegt.

Betreiber können zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen SSL/TLS-Zertifikaten wählen. Hier die wichtigsten Unterschiede:

  • Gültigkeitsdauer
    Kostenlose Zertifikate, wie die von Let’s Encrypt, sind meist nur 90 Tage gültig, während kostenpflichtige Zertifikate bis zu 12 Monate laufen.
  • Verwaltung
    Kostenpflichtige Anbieter bieten oft Tools zur einfachen Verwaltung und Verlängerung der Zertifikate an.
  • Einsatzbereich
    Kostenlose Zertifikate decken meist nur eine Domain ab, während kostenpflichtige Varianten auch für mehrere Subdomains oder ganze Projekte genutzt werden können.
  • Vertrauenssignal
    Einige kostenpflichtige Zertifikate zeigen den Firmennamen direkt in der Browserzeile an, was das Vertrauen der Nutzer weiter stärkt.


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Die richtigen Zertifikate für Ihre Website

Ein SSL-Zertifikat stellt eine Art Identifikationnachweis für Ihre Website dar, weswegen die Zertifizierungsstelle, oder auch CA (=Certificate Authority) genannt, die Identität des Antragsstellers überprüft und für die Richtigkeit der Angaben geradesteht. Je nach Anforderungen gibt es verschiedene Zertifikatstypen, die sich nach Umfang der Identifikation unterscheiden:

Domain-Validierung (DV)

Domain-validierte SSL-Zertifikate (DV-Zertifikate) stellen die grundlegendste Form der Authentifizierung dar. Bei dieser Zertifikatsart überprüft die Zertifizierungsstelle (CA) ausschließlich, ob der Antragsteller tatsächlich die Kontrolle über die Domain hat, für die das Zertifikat ausgestellt werden soll. Unternehmensbezogene Daten oder weitere Identitätsnachweise werden in diesem Prozess nicht erfasst. Diese einfache Authentifizierung birgt jedoch ein gewisses Restrisiko, da sie keinerlei Aussagen über die Seriosität oder Vertrauenswürdigkeit des Anbieters liefert.

Der große Vorteil von DV-Zertifikaten liegt in ihrer schnellen und unkomplizierten Ausstellung. Die niedrigen Anforderungen sorgen dafür, dass sie meist innerhalb weniger Minuten bereitgestellt werden. Darüber hinaus sind sie in der Regel sehr kostengünstig oder sogar kostenlos erhältlich, beispielsweise durch Dienste wie Let’s Encrypt.

Aufgrund ihrer Eigenschaften eignen sich Domain-validierte Zertifikate vor allem für Projekte, bei denen Sicherheit zwar gewährleistet, aber kein besonders hohes Maß an Vertrauen oder Glaubwürdigkeit erforderlich ist. Sie kommen häufig bei persönlichen Websites, Blogs oder Testumgebungen zum Einsatz. Für Plattformen mit sensiblen Nutzerdaten oder einem erhöhten Risiko für Phishing und Betrug sollte jedoch eine höhere Zertifikatsstufe gewählt werden.

Organisations-Validierung (OV)

Organisations-validierte SSL-Zertifikate (OV-Zertifikate) bieten eine umfassendere und sicherere Prüfung im Vergleich zu DV-Zertifikaten. Neben der Bestätigung der Domain-Inhaberschaft kontrolliert die Zertifizierungsstelle zusätzlich relevante Unternehmensdaten, wie beispielsweise den Eintrag im Handelsregister. Diese überprüften Informationen sind für Besucher der Website zugänglich und tragen dazu bei, das Vertrauen in die Website sowie das dahinterstehende Unternehmen zu stärken.

Aufgrund des aufwendigeren Validierungsprozesses sind OV-Zertifikate kostenintensiver als DV-Zertifikate. Im Gegenzug bieten sie jedoch ein höheres Sicherheitsniveau. Sie eignen sich besonders für Websites, auf denen Transaktionen mit nicht-sensiblen Daten stattfinden, wie beispielsweise Kundenanfragen oder Bestellungen ohne Zahlungsinformationen.

Extended Validation (EV)

Extended-Validation-SSL-Zertifikate (EV-Zertifikate) bieten die höchste und umfassendste Authentifizierungsstufe. Im Vergleich zu OV-Zertifikaten unterzieht sich das Unternehmen einer noch strengeren Prüfung durch die Zertifizierungsstelle. Unternehmensdaten werden detailliert geprüft und müssen den strikten Vergabekriterien entsprechen. Nur autorisierte Zertifizierungsstellen sind befugt, diese Zertifikate auszustellen.

Die umfassende Validierung gewährleistet maximale Sicherheit und stärkt das Vertrauen sowie die Glaubwürdigkeit der Website erheblich. Aufgrund der aufwendigen Prüfung gehören EV-Zertifikate jedoch auch zu den kostenintensivsten SSL-Zertifikaten.

EV-Zertifikate eignen sich ideal für Websites, die mit sensiblen Daten wie Kreditkarteninformationen oder persönlichen Identifikationsdaten arbeiten. Sie sind die bevorzugte Wahl für Unternehmen, die ihren Kunden höchste Sicherheit und Seriosität bieten möchten.


Umstellung auf HTTPS: Schritt für Schritt

Die Migration einer Website auf HTTPS ist kein Hexenwerk. So gehen Sie vor:

  1. Zertifikat beantragen
    Wählen Sie das für Ihre Zwecke passende SSL/TLS-Zertifikat aus.
  2. Installation
    Installieren Sie das Zertifikat auf Ihrem Webserver. Viele Hosting-Anbieter unterstützen Sie dabei oder übernehmen die Einrichtung komplett.
  3. Weiterleitungen einrichten
    Richten Sie 301-Redirects ein, um alte HTTP-Links auf die neue HTTPS-Version umzuleiten und Duplicate Content zu vermeiden.
  4. CMS und Tools anpassen
    Aktualisieren Sie interne Links, Sitemaps und andere Ressourcen in Ihrem Content-Management-System.
  5. Suchmaschinen informieren
    Melden Sie die HTTPS-Version Ihrer Website in Tools wie Google Search Console an.


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Fehler und Herausforderungen bei der Umstellung auf HTTPS

Die Umstellung einer Website auf HTTPS ist ein wichtiger Schritt, um Sicherheit und Vertrauen für die Nutzer zu gewährleisten. Allerdings gibt es dabei einige typische Fallstricke, die zu Ranking-Verlusten oder sogar zur vorrübergehenden Nichterreichbarkeit der Seite führen können. Mit einer sorgfältigen Planung lassen sich diese Probleme jedoch vermeiden.

  • Abgelaufene Zertifikate vermeiden
    Ein gültiges SSL/TLS-Zertifikat ist das Fundament einer sicheren Website. Abgelaufene oder ungültige Zertifikate führen dazu, dass Browser eine Sicherheitswarnung anzeigen. Dies schreckt Nutzer ab und kann die Glaubwürdigkeit Ihrer Website nachhaltig beeinträchtigen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Zertifikat rechtzeitig erneuert wird, um solche Szenarien zu vermeiden.
  • Korrekte Weiterleitungen einrichten
    Ein häufig unterschätztes Problem bei der Umstellung ist die fehlerhafte Weiterleitung von HTTP auf HTTPS. Ohne einen ordnungsgemäß eingerichteten 301-Redirect können Suchmaschinen die HTTP- und HTTPS-Version Ihrer Website als zwei verschiedene Seiten betrachten. Dies führt zu Duplicate Content und potenziellen Ranking-Verlusten. Eine sauber konfigurierte Weiterleitung stellt sicher, dass Nutzer und Suchmaschinen immer die verschlüsselte Version Ihrer Website erreichen.
  • Anpassung von Werbekonten
    Falls Sie Werbeanzeigen über Plattformen wie Google Ads oder Bing Ads schalten, müssen Sie darauf achten, dass alle eingebetteten Inhalte, wie Bilder oder Skripte, ebenfalls über HTTPS bereitgestellt werden. Andernfalls erhalten Besucher Warnhinweise über unsichere Inhalte, was besonders bei Anzeigenkampagnen kontraproduktiv ist. Passen Sie Ihre Werbekonten entsprechend an, um ungestörte Nutzererlebnisse zu gewährleisten.
  • Webmaster-Tools und Analytics aktualisieren
    Die Umstellung auf HTTPS bedeutet aus technischer Sicht, dass Ihre Website eine neue URL-Struktur erhält. Melden Sie die HTTPS-Version in allen relevanten Webmaster-Tools und Analyseplattformen wie Google Analytics an. Nur so können Sie sicherstellen, dass Ihre Daten weiterhin korrekt erfasst und ausgewertet werden.
  • Aktualisierung der XML-Sitemap
    Vergessen Sie nicht, die XML-Sitemap an die neue URL-Struktur anzupassen. Laden Sie die aktualisierte Sitemap in den Webmaster-Tools hoch, damit Suchmaschinen Ihre Seiten effizient crawlen und indexieren können.
  • Verlinkungen überprüfen
    Nach der Umstellung sollten Sie sämtliche internen und externen Links auf Ihre Website überprüfen. Obwohl 301-Redirects fehlerhafte Links abfangen, ist es empfehlenswert, alle internen Verlinkungen direkt auf die HTTPS-Version zu ändern. Bei externen Links lohnt es sich, wichtige Partner oder Plattformen zu kontaktieren und um eine Anpassung auf die neue Adresse zu bitten.


Wie lässt sich überprüfen, ob eine Website ein gültiges SSL/TLS-Zertifikat hat?

Eine der einfachsten Möglichkeiten, festzustellen, ob eine Website mit einem gültigen Zertifikat verschlüsselt ist, besteht darin, einen Blick auf die URL zu werfen:

https://www.beispiel-domain.de

Das „s“ in „https“ steht für „secure“ und bedeutet, dass die Seite über das sichere HTTPS-Protokoll aufgerufen wird und somit mit einem SSL/TLS-Zertifikat verschlüsselt ist. Dies stellt sicher, dass die Kommunikation zwischen dem Nutzer und der Website geschützt ist. Doch es gibt noch weitere visuelle Hinweise, die je nach Zertifikat und verwendetem Browser erscheinen können:


HTTPS im SEO-Kontext: Auswirkungen auf das Ranking

Die Umstellung auf HTTPS ist nicht nur eine Maßnahme für mehr Sicherheit, sondern hat auch einen Einfluss auf die Suchmaschinenplatzierung. Bereits 2014 kündigte Google an, das HTTPS-Protokoll als positives Ranking-Signal zu berücksichtigen. Google verfolgt das Ziel, das Internet sicherer zu machen und Website-Betreiber dazu zu ermutigen, ihre Seiten standardmäßig mit einer sicheren Verbindung zu verschlüsseln. Durch die Einführung von HTTPS als Standard möchte Google die Nutzung von HTTPS auf allen Websites fördern.

Aber auch abgesehen von den Google-Plänen gibt es mehrere Vorteile, die HTTPS-Seiten bereits heute bieten. Websites, die mit HTTPS verschlüsselt sind, wirken vertrauenswürdiger und seriöser. Da Internetnutzer zunehmend sensibilisiert für Themen wie Datenschutz und Sicherheit werden, erkennen auch Laien schnell, ob eine Seite als sicher oder unsicher eingestuft wird – z. B. durch das Schloss-Symbol in der Adressleiste.

Weitere Informationen zum Thema SSL und SEO erhalten Sie in unserem ausführlichen Blogartikel "Die Vorteile der Nutzung von SSL für SEO"

Checkliste für eine erfolgreiche HTTPS-Migration

Die Umstellung auf HTTPS sollte gut geplant und sorgfältig durchgeführt werden, um Ranking-Verluste oder technische Probleme zu vermeiden. Hier ist eine einfache Checkliste, die Ihnen bei der Migration hilft:

  1. SSL/TLS-Zertifikat besorgen
    Besorgen Sie sich ein gültiges SSL/TLS-Zertifikat, das Ihre Domain absichert.
  2. 301-Redirects einrichten
    Stellen Sie sicher, dass Sie alle HTTP-URLs korrekt auf die HTTPS-Version weiterleiten, um Duplicate Content zu vermeiden.
  3. Verlinkungen und Ressourcen anpassen
    Überprüfen Sie interne Verlinkungen und stellen Sie sicher, dass alle externen Ressourcen wie Bilder, Skripte und Stylesheets ebenfalls über HTTPS geladen werden.
  4. Sitemap und Google Search Console aktualisieren
    Aktualisieren Sie Ihre XML-Sitemap und reichen Sie diese in der Google Search Console ein, damit Google die HTTPS-URLs schneller indiziert.
  5. Überprüfen Sie externe Links
    Versuchen Sie, wichtige externe Links auf die HTTPS-Version Ihrer Seite umzustellen, um den vollen Linkjuice zu erhalten.
  6. SEO-Metriken überwachen
    Verfolgen Sie nach der Umstellung Ihre Rankings und Seitenperformance, um sicherzustellen, dass keine Probleme auftauchen.

Fazit

SSL/TLS und HTTPS sind unverzichtbare Bausteine für die Sicherheit und Integrität moderner Websites. Sie schützen nicht nur sensible Daten vor unbefugtem Zugriff, sondern stärken auch das Vertrauen der Nutzer und verbessern die Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Ob für persönliche Websites, E-Commerce-Plattformen oder Unternehmensseiten – die Wahl eines geeigneten SSL/TLS-Zertifikats ist essenziell, um ein hohes Maß an Sicherheit und Glaubwürdigkeit zu gewährleisten.

Die Umstellung auf HTTPS erfordert eine sorgfältige Planung, von der Auswahl des passenden Zertifikats bis zur Konfiguration der Weiterleitungen und der Aktualisierung von Ressourcen. Werden alle Schritte korrekt umgesetzt, profitieren Betreiber von einer verbesserten Nutzererfahrung, einem besseren Suchmaschinen-Ranking und einer geringeren Anfälligkeit für Cyberangriffe. In der zunehmend digitalisierten Welt ist der Einsatz von SSL/TLS und HTTPS nicht nur ein technischer Standard, sondern eine Grundvoraussetzung für einen sicheren und vertrauenswürdigen Webauftritt


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