Tipps um eine E-Mail-Adresse auf Ihrer Webseite geschützt darzustellen

Das Bereitstellen einer E-Mail-Adresse auf einer Website ist nach dem Telemediengesetz (TMG) sowie den Vorgaben der BITV für Betreiberinnen und Betreiber Pflicht, bringt jedoch das Risiko von unerwünschten Spam-Angriffen mit sich. Doch wie kann man seine E-Mail-Adresse effektiv vor automatisierten Programmen, sogenannten Spambots, schützen, ohne gegen die DSGVO-konforme Informationspflicht zu verstoßen? Im Folgenden stellen wir Ihnen einige bewährte Techniken vor und bewerten ihre Vor- und Nachteile.


E-Mail-Harvesting: Die Jagd der Spambots nach Adressen

Der Begriff E-Mail-Harvesting beschreibt das automatisierte Sammeln von E-Mail-Adressen, um diese für unerwünschte Werbung, Phishing-Versuche oder zur Verbreitung von Malware zu nutzen. Zu diesem Zweck durchforsten spezielle Softwarelösungen, sogenannte E-Mail-Harvester, Webseiten, Foren, Mailinglisten und soziale Netzwerke nach Kontaktinformationen. Ein zentrales Erkennungsmerkmal für diese Programme ist die typische Struktur von E-Mail-Adressen, insbesondere das @-Symbol. Fortgeschrittene Spambots erkennen sogar alternative Schreibweisen wie [at], [AT], (at) oder (AT), um an die gesuchten Daten zu gelangen.

Besonders auffällig für Spambots ist der HTML-Code für E-Mail-Links im Format mailto:ihr_postfach@beispiel.de, der es Nutzerinnen und Nutzern erlaubt, mit einem Klick ihr E-Mail-Programm zu öffnen. Daher ist es ratsam, klassische Muster bei der Veröffentlichung von Kontaktinformationen zu umgehen und entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen.


Klassische Darstellung ohne Schutz

Um den besten Schutz vor dem automatisierten Auslesen durch E-Mail-Harvester zu gewährleisten, ist es wichtig zu verstehen, wie E-Mail-Adressen normalerweise auf Webseiten eingebunden werden. In der klassischen Darstellung wird die E-Mail-Adresse mit einem mailto:-Link im Quellcode der Webseite angegeben.

Darstellung im Browser:

Code:

Bei Fragen und Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter: <a href="mailto:ihr_postfach@beispiel.de">ihr_postfach@beispiel.de</a>.

Vor- und Nachteile:

VorteileNachteile
Für menschliche Benutzer ist der E-Mail-Link leicht lesbar und intiutiv zu bedienen. Mit einem Klick wird das bevorzugte E-Mail-Programm geöffnet und der Empfänger hinzugefügt.Aber auch für Spam-Bots ist die E-Mail-Adresse bei dieser Methode leicht auslesbar und kann problemlos in Spam-Listen gesammelt werden.


Bewertung:


E-Mail-Adresse ersetzen

Durch Bilder, Flash, SVG oder ähnliche Inhalte

Anstatt eine E-Mail-Adresse im Quelltext als reinen Text zu hinterlegen, gibt es die Möglichkeit, sie in alternativen Formaten darzustellen. Dies kann zum Beispiel über Bilddateien, wie in unserem nachfolgenden Beispiel, oder über Elemente wie Flash, SVG oder Silverlight erfolgen. Solche Ansätze verhindern das einfache Auslesen durch Spambots, da sie die E-Mail-Adresse visuell sichtbar machen, ohne sie im reinen Textformat im Quellcode abzulegen.

Darstellung im Browser:

Code:

Bei Fragen und Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter: <img src="Pfad/grafikdatei.png" with="120" height="20" alt="Bei Fragen und Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter: ihr_postfach@beispiel.de">

Vor-und Nachteile:

VorteileNachteile
Für menschliche Benutzer ist die E-Mail-Adresse leicht lesbar und kann manuell ins E-Mail-Programm übertragen werden. Im Hinblick auf den Spamschutz ist diese Variante sehr sicher.Screen Reader können keine Grafiken darstellen (keine Barrierefreiheit) und müssen stattdessen auf den Alternativ-Text zurückgreifen. Dieser kann aber auch von Spam-Bots ausgelesen werden.

Bilder verhalten sich bei der Skalierung nicht wie Texte.

Benutzer sind gezwungen, ihr E-Mail-Programm selbst zu öffnen und die Adresse händisch einzugeben.


Harvester können über OCR auch Texte aus Bildern heraussuchen und so die Adresse sammeln.


Bewertung:

Durch Datei-URLs und anschließender Weiterleitung ersetzen

Eine Alternative besteht darin, die E-Mail-Adresse mithilfe einer gezielten HTTP-Weiterleitung zu verbergen. Dies kann durch den Einsatz von Tools wie Apache mod_rewrite, JavaScript oder serverseitigen Skripten realisiert werden. Ein Beispiel hierfür ist die Umsetzung mit PHP. In diesem Fall verweist der angezeigte E-Mail-Link zunächst auf eine separate Datei, die die Weiterleitung verarbeitet.

Darstellung im Browser:

Code:

Bei Fragen und Anregungen <a href="email_redirect.php">kontaktieren</a> Sie uns bitte. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

In der serverseitig verarbeiteten Datei kann der Link über einen mailto:-Aufruf als Weiterleitung eingebunden werden. Dadurch öffnet sich das E-Mail-Programm des Nutzers wie gewohnt, und die Empfängeradresse ist bereits automatisch eingetragen.

<?php
   /* Inhalt der Datei "email_redirect.php"   */
    header ("Location: mailto:ihr_postfach@beispiel.de");
    exit ();
?>

Vor- und Nachteile:

VorteileNachteile
Für Spam-Bots ist bei dieser Variante keine E-Mail-Adresse erkennbar, da lediglich eine Weiterleitung auf eine Datei erfolgt.Für diese Variante wird ein Skript (Redirect) benötigt, das zur Laufzeit aufgerufen wird. Allerdings ist der Aufwand überschaubar.
Der menschliche Benutzer kann wie gewohnt auf den Link klicken und es öffnet sich automatisch sein E-Mail-Programm mit der entsprechenden Empfänger-Adresse.



Bewertung:


E-Mail-Adresse verschleiern

Sonderzeichen in der E-Mail-Adresse ersetzen

Eine Möglichkeit, E-Mail-Adressen als Text darzustellen, besteht darin, die Sonderzeichen „@“ und „.“ durch Begriffe wie „AT“ und „DOT“ oder „PUNKT“ zu ersetzen. Wird jedoch die mailto:-Anweisung im Link verwendet, erkennen viele Systeme den Link trotzdem als E-Mail-Verweis.

Des Weiteren muss der Benutzer in seinem E-Mail-Programm die Platzhalter manuell durch die richtigen Sonderzeichen („@“ und „.“) ersetzen. Fehlt die mailto:-Anweisung, muss der Nutzer die Adresse aus dem Text selbst interpretieren und diese manuell eintippen, bevor er seine E-Mail verfasst.

Darstellung im Browser:

Code:

Bei Fragen und Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter: <a href="mailto:ihr_postfachATbeispielDOTde">ihr_postfach AT beispiel PUNKT de</a>.

Vor- und Nachteile:

VorteileNachteile
Darstellung im Browser ist zunächst unproblematisch, da keine gültige Mailadresse bei der mailto:-Syntax angegeben ist.Ein cleverer Spam-Bot ist in der Lage die Verschleierung in diese Variante aufzuheben und die Ersetzungen rückgängig zu machen.
Es können auch andere Schreibweisen und Varianten verwendet werden, z. B. "[AT]", -AT-, #AT#, etc.Ein Seitenbesucher muss die Empfänger-Adresse entweder manuell eingeben oder die ersetzten Zeichen händisch wiederherstellen.


Bewertung:

HTML-Entities verwenden

Eine elegantere Alternative zur Darstellung von E-Mail-Adressen besteht darin, die Sonderzeichen „@“ und „.“ durch HTML-Entitäten in nummerierter Form zu ersetzen. Diese Methode macht es für Spambots schwieriger, die Adresse auszulesen, während sie für menschliche Benutzer weiterhin gut lesbar bleibt.

Darstellung im Browser:

Code:

Bei Fragen und Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter: <a href="mailto:ihr_postfach&#64;beispiel&#46;de">ihr_postfach&#64;beispiel&#46;de</a>.

Vor- und Nachteile:

VorteileNachteile
Die Darstellung im Browser ist für menschliche Benutzer leicht lesbar und kann intiutiv bedient werden.Auch in dieser Variante ist ein cleverer Spam-Bot in der Lage die Verschleierung aufzuheben und die Ersetzungen rückgängig zu machen. Zumal die mailto:-Syntax angibt, dass es sich hier um eine E-Mail-Adresse handelt.


Bewertung:

HEX- bzw. URL-Encoding verwenden

Alternativ zur Verwendung von HTML-Entities können Sie auch HEX- oder URL-Encoding zur Verschleierung der E-Mail-Adresse verwenden.

Darstellung im Browser:

Code:

HEX-Codierung:
Bei Fragen und Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter: <a href='&#x6D;&#x61;&#x69;&#x6C;&#x74;&#x6F;&#x3A;&#x69;&#x68;&#x72;&#x5F;&#x70;&#x6F;&#x73;&#x74;&#x66;&#x61;&#x63;&#x68;&#x40;&#x62;&#x65;&#x69;&#x73;&#x70;&#x69;&#x65;&#x6C;&#x2E;&#x64;&#x65;'>E-Mail-Adresse</a>

URL-Codierung (ASCII):
Bei Fragen und Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter: <a href="mailto:%69%68%72%5f%70%6f%73%74%66%61%63%68%40%62%65%69%73%70%69%65%6c%2e%64%65">E-Mail-Adresse</a>

Vor- und Nachteile:

VorteileNachteile
Mit Hilfe der HEX-Codierung kann nicht nur ein Teil sondern die komplette E-Mail-Adresse inklusive dem mailto:-Verweis verschleiert werden.Unter Verwendung der URL-Codierung muss die mailto:-Syntax entweder fest in die Link-Adresse integriert oder durch ein Skript hinzugefügt werden. Allerdings verrät bereits diese Syntax, dass es sich um einen E-Mail-Link handelt.

Moderne Spambots sind häufig so fortschrittlich, dass sie auch diese einfache Form der Verschleierung erkennen und entschlüsseln können.


Bewertung:


Nutzen Sie Referenztabellen, um Ihre E-Mail-Adresse zu codieren. Ein Tool für die HEX-Codierung können Sie unter https://www.sql-und-xml.de/unicode-database/online-tools/ finden. Für die URL-Codierung können Sie die Referenztabelle auf der Webseite https://www.eso.org/~ndelmott/url_encode.html nutzen.

HTML-Kommentare verwenden

Ein weiterer Ansatz, um eine E-Mail-Adresse vor Spambots zu schützen, besteht darin, sie HTML-Kommentaren aufzubrechen. Durch die Verwendung von HTML-Kommentaren und den darin enthaltenen Sonderzeichen wird es Spambots erheblich erschwert, ein konsistentes Muster zu erkennen und die Kommentarfragmente aus dem Text zu entfernen, um eine gültige E-Mail-Adresse zu rekonstruieren. Diese Kommentare enthalten sowohl spezielle Zeichen der Kommentarsyntax (wie „-“, „>“) als auch solche, die in E-Mail-Adressen üblich sind (wie „.“ und „@“), was die automatische Erkennung weiter verkompliziert. 

Darstellung im Browser:

Code:

 Bei Fragen und Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter: ih<!-- @. -->r_post<!-- @. -->fach@bei<!-- @. -->spiel.de

Vor- und Nachteile:

VorteileNachteile
Die E-Mail-Adresse wird im Browser korrekt dargestellt.Sobald im Code die mailto:-Syntax verwendet wird, weiß der Spam-Bot, dass es sich um eine E-Mail-Adresse handelt.
Der Benutzer kann die E-Mail-Adresse einfach kopieren und in seinem E-Mail-Programm verwenden.


Bewertung:

Zeichenketten hinzufügen

Ein weiterer effektiver Ansatz zur Verschleierung von E-Mail-Adressen ist das Einfügen zusätzlicher Zeichenfolgen wie „ENTFERNEN“, „DEL“ oder „REMOVE“, die den Benutzer darauf hinweisen, diese vor dem Senden der E-Mail manuell zu löschen. Zur besseren Sichtbarkeit der zu entfernenden Zeichen kann man entweder das HTML-Element „del“ mit einer angepassten CSS-Klasse oder einen entsprechend formatierten „span“-Tag verwenden.

Darstellung im Browser:

Code:

<style>del{ color:red;} .strike{color:red;text-decoration:line-through;}</style>

Bei Fragen und Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter:
<a href="mailto:ihr_postfachENTFERNEN@beispiel.de">ihr_postfachENTFERNEN@beispiel.de</a> oder
<a href="mailto:ihr_postfachDEL@beispiel.de">ihr_postfach<del>DEL</del>@beispiel.de</a> (del-Tag) oder
<a href="mailto:ihr_postfachREMOVE@beispiel.de">ihr_postfach<span class="strike">REMOVE</span>@beispiel.de</a> (span-Tag)

Vor- und Nachteile:

VorteileNachteile
Durch die Erweiterung der E-Mail-Adresse mit einer Zeichenkette, kann diese als Honeypot verwendet und so Spam-Bots in eine Falle (Automatisches Hinzufügen zu einer Blacklist) gelockt werden.Der menschliche Benutzer muss die E-Mail-Adresse manuell bearbeiten und dabei das Muster selbst erkennen.
Mit dieser Variante kann nachhaltig gegen Spam vorgegangen werden.


Bewertung:

Zeichen ausblenden

Unter Verwendung von CSS können zusätzliche Zeichen in der Darstellung wieder entfernt werden, so dass diese für den Benutzer nicht sichtbar sind.

Darstellung im Browser:

Code:

<style type="text/css">
    p span.entfernen {display:none;}
</style>
Bei Fragen und Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter: ihr_postfach<span class="entfernen">DIESENTFERNEN</span>@beispiel.de

Vor- und Nachteile:

VorteileNachteile
Durch die Erweiterung der E-Mail-Adresse mit einer Zeichenkette, kann diese als Honeypot verwendet und so Spam-Bots in eine Falle (Automatisches Hinzufügen zu einer Blacklist) gelockt werden.Der menschliche Benutzer muss die E-Mail-Adresse manuell bearbeiten und dabei das Muster selbst erkennen.
Mit dieser Variante kann nachhaltig gegen Spam vorgegangen werden.


Bewertung:

Dynamische Komposition der Adresse verwenden

Eine weitere Methode besteht darin, die E-Mail-Adresse mithilfe von JavaScript clientseitig dynamisch zusammenzusetzen.

Darstellung im Browser:

Code:

<script language="JavaScript" type="text/javascript">
    var part1 = "ihr_postfach";
    var part2 = Math.pow(2,6);
    var part3 = String.fromCharCode(part2);
    var part4 = "beispiel.de";
    var part5 = part1 + String.fromCharCode(part2) + part4;
    document.write ("Bei Fragen und Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter: <a href=" + "mai" + "lto" + ":" + part5 + ">" + part1 + part3 + part4 + "</a>.");
</script>

Vor- und Nachteile:

VorteileNachteile
Die E-Mail-Adresse wird erst nach der Ausführung des JavaScript-Codes auf der Clientseite vollständig sichtbar und kann, wenn gewünscht, erst im Rahmen eines Funktionsaufrufs, etwa durch ein Klick-Ereignis, generiert werden. Dadurch bleibt die Adresse effektiv vor Spambots geschützt, da diese in der Regel nicht in der Lage sind, solche Ereignisse auszulösen.Sollte ein Benutzer in seinem Browser das JavaScript deaktiviert haben, dann kann ihm die E-Mail-Adresse nicht angezeigt werden. Somit ist die Lösung nicht barrierefrei. Dies kommt heutzutage aber nicht mehr oft vor.


Bewertung:

Captchas verwenden

CAPTCHAs sind eine effektive Möglichkeit, um E-Mail-Adressen auf Webseiten vor Spam zu schützen. Bei dieser Methode wird die E-Mail-Adresse erst dann im Klartext angezeigt, wenn Nutzer nachweisen, dass sie menschlich sind, indem sie eine Prüfung bestehen. Solche Prüfungen können das Abtippen von Buchstaben- oder Zahlenkombinationen umfassen, aber auch einfache Rechenaufgaben, Kombinationsaufgaben oder Puzzles sind gängige Varianten.

Darstellung im Browser:

Code:

Bei Fragen oder Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter: <a href="https://www.webwide.de/cms/redirect/285592?to=http%3A%2F%2Fwww.google.com%2Frecaptcha%2Fmailhide%2Fd%3Fk%3D01RnXyfQ3ujBGpDsSi8XgCIG%3D%3D%26amp%3Bamp%3Bc%3DkUn7IqWhj943ssAPOvX9CIR0_kcYdLbOBoblSuyC1R4%3D" target="_blank" rel="noopener nofollow"onclick="window.open('http://www.google.de/recaptcha/mailhide/d?k\07501RnXyfQ3ujBGpDsSi8XgCig\75\75\46c\75kUn7IqWhj943ssAPOvX9CIR0_kcYdLbOBoblSuyC1R4\075', ''; 'toolbar=0,scrollbars=0,location=0,statusbar=0,menubar=0,resizeable=0,width=500,height=300');return false;" title"diese E-Mail-Adresse anzeigen">E-Mail</a>!
<br><br>
Wir bitten Sie um Verst&auml;ndnis daf&uuml;r, dass wir die E-Mail-Adresse nur anzeigen, wenn Sie best&auml;tigt haben, dass Sie ein Mensch und kein Bot sind!

Vor- und Nachteile:

VorteileNachteile
Da die E-Mail-Adresse weder im Browser noch im Code sichtbar ist, kann sie auch nicht von einem Harvester gesammelt werden.Es ist keine Barrierefreiheit gegeben.
Die vielseitige Designstruktur von CAPTCHAs ermöglicht es, diese optimal auf einer Webseite einzubinden.CAPTCHAs kommen nicht bei jedem gut an, weswegen manche Benutzer gelangweilt oder sogar verärgert reagieren könnten. 


Bewertung:


Mit Google's kostenlosen reCaptcha erhalten Sie eine gute Möglichkeit Ihre E-Mail-Adresse vor Spam-Bots zu schützen. Eine Alternative bietet z.B. http://scr.im/ an.

Gleichartige, unnötige Elemente einfügen

Mit dieser Methode werden Spambots nur fragmentierte Teile der korrekten E-Mail-Adresse präsentiert, die im Quelltext durch zusätzliche, unnötige Elemente voneinander getrennt sind. Dadurch scheint die Adresse für automatisierte Programme unzusammenhängend zu sein. Mithilfe von CSS-Anweisungen können diese überflüssigen Elemente beim Rendern im Browser ausgeblendet werden, sodass eine vollständige und für den menschlichen Nutzer lesbare E-Mail-Adresse erscheint.

Darstellung im Browser:

Code:

<style type="text/css">
   span.d0 {display:none;}
</style>
Bei Fragen oder Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter: <span class="d0">INHALT</span><span class="d1">ihr_postfach</span><span class="d0">postfach</span><span class="d0">Mietzekatze</span><span class="d0">?</span><span class="d1">@</span><span class="d0">blubb</span><span class="d0">beispil</span><span class="d1">beispiel</span><span class="d0">@</span><span class="d1">.</span><span class="d0">:</span><span class="d1">de</span><span class="d0">de</span><span class="d0>com</span>

Vor- und Nachteile:

VorteileNachteile
Aufgrund der Aufstückelung der E-Mail-Adresse durch eine große Anzahl an Elementen werden Spam-Bots und Harvester gehindert, die Adresse aus dem Quellcode auszulesen. Diese sehen nur "INHALTihr_postfachMietzekatze?@blubbbeispilbeispiel@.:dedecom"Benutzer sind gezwungen, ihr E-Mail-Programm selbst zu öffnen und die Adresse händisch einzugeben oder hineinzukopieren.

Es ist keine Barrierefreiheit gegeben. Screen Reader lesen alle Zeichen vor, die im Quelltext enthalten sind.


Bewertung:

CSS (Ausblenden bzw. Pseudo-Elemente) verwenden 

Eine effektive Methode zur Verschleierung von E-Mail-Adressen ist die Nutzung von CSS, um Teile der Adresse auszublenden oder hinzuzufügen. Dabei können Pseudo-Elemente wie ::before und ::after verwendet werden, um Inhalte dynamisch anzuhängen oder voranzustellen. Diese Technik ermöglicht es, im Quellcode nur Fragmente der E-Mail-Adresse darzustellen, während die vollständige Adresse erst im Browser sichtbar wird. Zusätzlich können unnötige Elemente im Quellcode integriert und per CSS ausgeblendet werden, um Spambots weiter zu verwirren, während menschliche Nutzer eine vollständige und lesbare E-Mail-Adresse sehen.

Darstellung im Browser:

Code:

<style type="text/css">
   p#mailinvite::after, span#displayMail::before, span#displayMail::after {color:b7392d;}
   p#mailinvite::after {content: "postfach\40 beispiel.de";}
   span#displayMail::before {content: "ihr_";}
   span#entfernen {display:none;}
   span#displayMail::after {content: "postfach\40 beispiel.de";}
</style>
<!--  (\40 ist das Unicode-Zeichen für das Symbol "@") -->
<p id="mailinvite"><u>Beispiel 1:</u><br> 
Bei Fragen oder Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter: ihr_</p>
<p><u>Beispiel2:</u><br>
Bei Fragen oder Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter: <span id="displayMail"><span id="entfernen">honeypot@beispiel.de</span></span></p>

Vor- und Nachteile:

VorteileNachteile
Ein Auslesen der E-Mail-Adresse ist für Spam-Bots und Harvester ausgeschlossen, da die Adresse nicht im Quellcode sondern erst im Browser geladen wird.Benutzer sind gezwungen, ihr E-Mail-Programm selbst zu öffnen und die Adresse händisch einzugeben. 
Stattdessen finden die Programme die versteckte E-Mail-Adresse "honeypot@beispiel.de" und versenden dahin eine E-Mail. Der Empfänger kann dann die Absenderadresse in seine Blacklist hinzufügen und so einen nachhaltigen Spamschutz betreiben.


Bewertung:

CSS (Umkehrung der Zeichenreihenfolge) verwenden

Ein raffinierter Ansatz zur Verschleierung einer E-Mail-Adresse besteht darin, die Zeichenfolge im Quellcode umzukehren. Dabei wird die Adresse in umgekehrter Reihenfolge gespeichert und erst bei der Darstellung im Browser durch CSS-Anweisungen wieder in die korrekte Reihenfolge gebracht. Diese Methode sorgt dafür, dass Spambots die Adresse nicht problemlos auslesen können, während sie für den Nutzer im Browser normal lesbar erscheint.

Darstellung im Browser:

Code:

<style type="text/css">
  span.ltrText { unicode-bidi:bidi-override;direction: rtl;  }
</style>
Bei Fragen oder Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter: <span class="ltrText">ed.leipsieb@hcaftsop_rhi</span>

Vor- und Nachteile:

VorteileNachteile
Wenn ein Spam-Bot versucht die E-Mail-Adresse zu sammeln, findet er diese nur in umgekehrter Reichenfolge im Quelltext vor (ed.leipsieb@hcaftsop_rhi). Durch CSS erfolgt die korrekte Darstellung erst im Browser.Benutzer sind gezwungen, ihr E-Mail-Programm selbst zu öffnen und die Adresse händisch einzugeben oder zu kopieren. 

Es kommt nur selten vor, dass sich ein E-Mail-Harvester durch eine solch einfache Verschleierung auf die falsche Fährte locken lässt. Meist sind diese in der Lage das Muster zu erkennen und die Verschleierung umzukehren.


Bewertung:


E-Mail-Adresse verschlüsseln

Ein weiterer Ansatz zum Verstecken einer E-Mail-Adresse ist die Verschlüsselung, beispielsweise durch das ROT16-Verfahren. Erweiterungen wie ROT5 oder ähnliche Verfahren können ebenfalls verwendet werden. Dabei wird die verschlüsselte E-Mail-Adresse als Parameter in einem JavaScript-Funktionsaufruf hinterlegt. Sollte ein Spambot diesen verschlüsselten Parameter erkennen, kann er zusätzlich auf eine Blacklist gesetzt werden. Diese Methode bietet nicht nur Schutz durch die Verschlüsselung selbst, sondern ermöglicht auch die Identifizierung und Abwehr potenzieller Spambots.

Darstellung im Browser:

Code:

<script>
function encryptRot13(str){
let mapArray = [];
let elements = "abcdefghijklmnopqrstuvwxyz";
let output = "";
for(let i = 0; i < elements.length; i++){
let x = elements.charAt(i);
let y = elements.charAt((i + 13) % 26);
mapArray[x] = y;
mapArray[x.toUpperCase()] = y.toUpperCase();
}
for(let i = 0; i < str.length; i++){
let c = str.charAt(i);
output += (c >= 'A' && c <= 'Z' || c >= 'a' && c <= 'z' ? mapArray[c] : c);
}
return output; function decryptRot13(str){
str = "mailto:" + encryptRot13(str);
document.location.href = str;
}
</script>
<p>Bei Fragen oder Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter: <a href="JavaScript: decryptRot13('vue_cbfgsnpu@orvfcvry.qr');">E-Mail-Adresse</a></p>

Vor- und Nachteile:

VorteileNachteile
Die im Quellcode falsch angegebene E-Mail-Adresse kann als Honeypot genutzt werden, um die Adresse des Absenders zur eigenen Blacklist hinzuzufügen.Das ROT16-Verfahren bietet nur einen begrenzten Schutz, da es relativ simpel ist und von fortschrittlichen Spambots möglicherweise erkannt und umgangen werden kann. Daher ist es ratsam, ergänzend eine ROT5-Routine für Zahlen zu verwenden oder ein komplexeres Verschlüsselungsverfahren zu implementieren, um die Sicherheit zu erhöhen.
Durch diese Methode kann nachhaltiger Spamschutz betrieben werden.


Bewertung:


Nutzen Sie einen ROTn-Generator, um die passende E-Mail-Adresse zu erstellen.

Kontaktformular verwenden

Kontaktformulare stellen eine wirksame Alternative zur Darstellung einer E-Mail-Adresse dar. Sie ermöglichen es, Spambots durch den Einsatz von CAPTCHAs am Versenden von Nachrichten zu hindern. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird hier auf die detaillierte Darstellung von CSS-Angaben, der CAPTCHA-Implementierung sowie der verarbeitenden PHP-Datei verzichtet. Im Internet finden sich jedoch zahlreiche fundierte Anleitungen, die den Aufbau sowohl einfacher als auch komplexer Feedback-Formulare beschreiben.

Darstellung im Browser:

Code:

<a id="cm" href="clickmail.php"><img src="grafikdatei.png" width="240" height="35" alt="Kontaktaufnahme über Ihr eigenes E-Mail-Programm?"></a>
<form action="feedbackform.php">
   <p><label>Ihr Name</label>
   <input name="name" placeholder="Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein."></p>
   <p><label>Ihre E-Mail-Adresse</label>
   <input name="email" type="email" placeholder="Bitte geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein."></p>
   <p><label>Ihre Nachricht</label>
   <textarea name="message" placeholder="Bitte hinterlassen Sie hier Ihre Nachricht an uns"></textarea></p>
   <p><input id="submit" name="submit" type="submit" valie="Absenden"></p>
</form>

Vor- und Nachteile:

VorteileNachteile
Durch die Nutzung eines Kontaktformulars, das durch ein CAPTCHA oder einem vergleichbaren Mechanismus abgesichert ist, lässt sich Spam effektiv abwehren.Eine komplette Barrierefreiheit ist bei dieser Lösung nicht gegeben.


Bewertung:


Professionelles E-Mail-Hosting nutzen

Um eingehenden Spam drastisch zu reduzieren, können Sie auch auf einen professionellen E-Mail-Hoster zurückgreifen. Die Server der Anbieter sind meist mit hocheffektivem Spamschutz ausgestattet, so dass Sie wirklich nur die E-Mails in Ihr Postfach erhalten, die Sie auch wirklich haben wollen.


Wir bei Webwide setzen zum Schutz der Postfächer unserer Kunden auf den mehrstufigen und hocheffektiven Spamfilter von EuropeanMX (Angebot der Eunetic GmbH). Mit unserer E-Mail-Lösung kommunizieren Sie professionell, sicher und kostengünstig über Ihre eigene Domain und indivduellen Postfächern. Eine Übersicht über unsere Tarife können Sie in unserem Shop finden.

Fazit

Ein besonders vielversprechender Ansatz zum Schutz vor Spam ist die Nutzung eines Kontaktformulars. Um den Anforderungen des Telemediengesetzes (TMG) gerecht zu werden, kann eine E-Mail-Adresse beispielsweise als Grafik dargestellt werden, die über einen PHP-Redirect zu einem Mail-Link führt. Auch die JavaScript-Verschlüsselung erweist sich als äußerst effektiv für den Schutz vor Spam. Dennoch bleibt die Barrierefreiheit dabei eine große Herausforderung, die es zu beachten gilt.

Die Verschleierung von E-Mail-Adressen durch CSS-Pseudo-Elemente wie ::before und ::after liefert ebenfalls überzeugende Ergebnisse. Zusätzlich kann ein Honeypot integriert werden, um Spambots gezielt in die Irre zu führen und langfristigen Schutz zu gewährleisten. Eine Kombination dieser Methode mit einem E-Mail-Formular zur Darstellung der Adresse ist ebenfalls eine Option. Ein zusätzlicher Link unterhalb des Formulars kann hilfreich sein, z. B.: „Falls der Versand über das Formular Probleme bereitet, können Sie Ihre Nachricht auch über folgenden Link senden“. Dieser Link sollte dann aber natürlich so gestaltet sein, dass er für Menschen verständlich ist, aber keine Aufmerksamkeit von Spambots erregt.

Eine vollständig barrierefreie Lösung ist aktuell leider kaum realisierbar, wenn sowohl die Vorgaben des TMG und der Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) erfüllt werden sollen und gleichzeitig ein effektiver Spamschutz gewährleistet sein muss. Daher sollten Sie am besten verschiedene Methoden miteinander kombinieren, um Spambots den Zugriff auf E-Mail-Adressen so schwer wie möglich zu machen.


FAQ - Häufig gestellte Fragen

Warum sollte ich meine E-Mail-Adresse auf meiner Website schützen?

E-Mail-Adressen sind Ziel für Spambots, die sie für Spam, Phishing und Malware-Attacken nutzen. Schutzmaßnahmen helfen, unerwünschte Nachrichten zu vermeiden und die Sicherheit zu erhöhen.

Was ist E-Mail-Harvesting?

E-Mail-Harvesting ist das automatisierte Sammeln von E-Mail-Adressen durch spezielle Software (Spambots), um diese für unerwünschte Zwecke wie Spam oder Phishing zu nutzen.

Welche Methode ist am effektivsten gegen Spambots?

Die Kombination mehrerer Methoden, wie die Verwendung eines Kontaktformulars mit CAPTCHA und JavaScript-Verschlüsselung, bietet den besten Schutz.

Welche Nachteile haben Schutzmethoden wie JavaScript?

Einige Schutzmethoden, wie JavaScript, können die Barrierefreiheit einschränken, da sie bei deaktiviertem JavaScript nicht funktionieren. Dies kann insbesondere für Nutzer mit speziellen Browser-Einstellungen problematisch sein.

Gibt es eine barrierefreie Methode zum Schutz der E-Mail-Adresse?

Barrierefreie Lösungen sind begrenzt. Eine Kombination aus Schutzmaßnahmen und einem E-Mail-Link mit einem klar gekennzeichneten Hinweis bietet einen Kompromiss, um Anforderungen an Barrierefreiheit und Spamschutz zu erfüllen.

Was ist ein Honeypot, und wie hilft er beim Spamschutz?

Ein Honeypot ist ein verstecktes Feld, das nur von Spambots ausgefüllt wird. Dadurch kann man Bots identifizieren und blockieren, ohne menschliche Nutzer zu beeinträchtigen.

Kann ein Spam-Bot HTML-Kommentare auslesen?

Fortschrittliche Spambots sind in der Lage, HTML-Kommentare zu erkennen und auszuwerten. Daher sollte man diese Methode nur als Teil einer umfassenderen Schutzstrategie verwenden.

Sind Plug-ins eine gute Lösung für WordPress-Websites?

Ja, es gibt viele Plug-ins für WordPress, die automatisch E-Mail-Adressen verschleiern oder alternative Schutzmethoden bieten. Dazu gehören Tools, die Adressen als Bilder ausgeben oder JavaScript verwenden, um Links zu generieren.

Ist die Verwendung eines Formulars mit CAPTCHA immer erforderlich?

Nicht immer. Ein einfaches Kontaktformular bietet bereits Schutz, aber CAPTCHAs erhöhen die Sicherheit, indem sie sicherstellen, dass nur echte Menschen Nachrichten versenden. Moderne unsichtbare CAPTCHAs verbessern die Benutzererfahrung.

Kann ich Filterregeln direkt auf meinen E-Mail-Server anwenden?

Ja, viele E-Mail-Provider bieten die Möglichkeit, Filterregeln zu erstellen, die Spam-Nachrichten basierend auf bestimmten Schlüsselwörtern oder Absenderadressen direkt blockieren.

Welche Software-Tools helfen beim Schutz vor Spambots?

Es gibt spezielle Tools und Dienste, wie reCAPTCHA, Akismet und andere Anti-Spam-Dienste, die helfen, Spam-Bots abzuwehren und E-Mail-Adressen zu schützen.

Hilft es, bestimmte TLDs (Top-Level-Domains) zu blockieren, um Spam zu verhindern?

Ja, durch das Blockieren von E-Mails von bestimmten TLDs, die oft für Spam verwendet werden, kann man die Menge an unerwünschten Nachrichten reduzieren. Dies ist jedoch nur eine Maßnahme von vielen.

Kann die Nutzung eines Content Delivery Network (CDN) helfen?

Ein CDN bietet Sicherheitsfunktionen wie DDoS-Schutz und kann auch helfen, potenzielle Bedrohungen zu erkennen und zu blockieren. Es schützt jedoch nicht direkt vor Spambots, die E-Mail-Adressen sammeln.

Welche Lösungen zum Schutz einer E-Mail-Adresse sind empfehlenswert?

Unsere bevorzugten Lösungen sind das Kontaktformular, die JavaScript-Verschlüsselung, der Einsatz eines HTTP-Redirects und die Verschleierung mithilfe von CSS.

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